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Schüler der Kermess Schule auf Studienkreuzfahrt

Diesmal ging es für die 12. Klasse der Berufsfachschule „Kermess“ für Hotel und Tourismusmanagement Richtung Süden.

Reiseverlauf

Tag Hafen Land
Sonntag, 24.11.2019 Savona Italien
Montag, 25.11.2019 Neapel Italien
Dienstag, 26.11.2019 Palermo Italien
Mittwoch, 27.11.2019 Seetag
Donnerstag, 28.11.2019 Valencia Spanien
Freitag, 29.11.2019 Barcelona Spanien
Samstag, 30.11.2019 Marseille Frankreich
Sonntag, 31.11.2019 Savona Italien

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Der Start

Die Hinfahrt nach Servona begann um 3:30 Uhr vor der Schule an der Blumenauer Straße 131. Ich musste mich leider aufgrund von Übelkeit bereits nach 8 Minuten übergeben. In den nächsten Stunden habe ich geschlafen. Wir kamen am frühen Mittag in Savona an. Allerdings konnten wir noch nicht aufs Schiff und haben damit erst mal die Stadt kurz angeschaut. Insgesamt verlief die Hinfahrt sehr gut und friedvoll.

Basti

Neapel

Als wir am Morgen den Hafen verlassen hatten, besuchten wir zunächst das Castell Nuovo, eine im 3. Jahrhundert vor Christus erbaute Burg. An der Fassade konnte man Einschusslöcher aus dem 2. Jahrhundert erkennen.

Danach besuchten wir das Teatro San Carlo, das größte Opernhaus Neapels. Es wurde von König Karl dem 9. im Jahre 1735 errichtet, jedoch befand es sich gerade in der Renovierung, weshalb es nicht so schön war wie zunächst beschrieben. Im Anschluss besuchten wir die Piazza Plebiscito, einen riesigen Platz mit prunkvollen Steinskulpturen. Gleich daneben waren wir in der Galleria Umberto wo wir die Boden-Mosaike mit unseren Sternzeichen betrachteten.

Die letzte Sehenswürdigkeit war dann der Palazzo tocco di Montemiletto, bevor wir schließlich noch unsere Freizeit in dieser schönen Stadt genießen durften.

Dimitry

Palermo

Nachdem wir am Dienstag von Bord der Costa gingen, mussten wir erst mal 15 Minuten zu Fuß zurück legen um die erste Sehenswürdigkeit der Stadtführung zu erreichen. Im weiteren Verlauf der Führung besichtigten wir noch die Kathedrale und den Normandienpalast.

Nach der Stadtführung, gingen wir zu der größten Mumiensammlung mit über 8000 Mumien. Dort fanden wir Skelette, die an der Wand aufgehängt wurden oder in dementsprechende Vorrichtungen gelegt waren. Nach Besichtigung der Grabstätte fuhren wir zu Elft in einen Großraumtaxi mit 7 Sitzen zurück Richtung Hafen. Anschließend tranken wir noch einen Cappuccino in einem kleinen Café und machten uns auf den Weg zurück in Richtung Costa Magica.

Tobias

Valencia

Um 9:30 Uhr trafen wir uns auf Deck 3 in der Pianobar um von dort aus in die Stadt zu gehen. Die Stadtführer von Valencia waren Sarah, Luise, Linda, Celina und Michelle.

Nachdem wir das Schiff verließen, mussten wir ca. 20 Minuten gehen. Auf diesem Weg sind wir vielen kleinen Babykatzen begegnet. Die erste Sehenswürdigkeit, die wir gesehen haben, war
die “City of Arts and Sciences”, ein berühmter Gebäude- und Parkkomplex. Dort konnten wir einige Minuten sitzen und die vielen Bauwerke bewundern. Danach sind wir mit dem Bus in die Innenstadt gefahren und sind zum Marktplatz gelaufen, wo wir etwas Freizeit bekommen haben. Ein Highlight war es einen Aussichtsturm (Kirchturm) hochzusteigen, denn von dort hatte man einen Überblick über die Stadt. Als letztes wurden wir zu einem Lebensmittelmarkt, den “Mercado Central” geführt. Danach konnte jeder Valencia alleine erkunden.

Um 16:45 Uhr musste man wieder auf dem Schiff sein.

Johanna, Miriam, Isabell

Barcelona

Der Tag, an dem wir in Barcelona anlegten, war Black Friday- und die Mädels daher ganz heiß, darauf möglichst viele Schnäppchen in DER Stadt der Einkaufsmöglichkeiten zu machen.

Doch zunächst stand natürlich die Stadtführung an. Hier führten uns die sechs Jungs. Damit wir sie nicht verlieren, hatten sie extra eine Jägermeisterflasche geleert (!?) und haben diese immer hochgehalten, wenn wir einen Stopp machten.

Als erstes haben wir die Statue des Kolumbus angeschaut und sind von dort auf die Ramblas gegangen. Entlang dieser langen Prachtmeile gab es immer wieder was zu sehen…berühmte Gebäude oder natürlich den Markt „La Boqueria“. Am Markt hatten wir Gelegenheit, uns individuell umzuschauen und uns kurz zu stärken. Weiter führte uns der Jägermeister über den Hauptplatz mit seinen Tauben und gefräßigen Möven (Letztere fraßen gerade Erstere, uns bot sich ein echt makaberes Schauspiel).
Der finale Höhepunkt der Stadtführung war die Sagrada Familia. Auch wenn wir diese Kirche nur von außen besichtigt haben, waren doch alle von diesem riesigen, aber unfertigen Gebäude nach den Entwürfen von Gaudi sehr beeindruckt.

Und dann hieß es…schnell ein Taxi finden und los ging das Shopping. Die Lehrer hingegen nahmen die U-Bahn nach Barcelonetta und verbrachten eine ruhige Stunde am Strand. Dabei haben sie sogar ihre Füße vom Meer umspülen lassen, so warm war es noch.

Sabine von Osterroht, Lehrerin B 12

Marseille

Zunächst nahmen wir den Costa-Shuttle zum Alten Hafen.

Nachdem die Stadtführung am Hafen begann, fuhren wir mit der Bimmelbahn zur ersten Sehenswürdigkeit. Nach einer turbulenten Fahrt, kamen wir an der Notre Dame de la Garde an und hatten 30 Minuten Zeit um Bilder zu machen und den schönen Ausblick zu genießen. Nach der Rückfahrt wurden noch ein paar Gebäude und das Künstlerviertel vorgestellt.

Unsere Freizeit verbrachten wir anschließend mit den Suchen von aufwendigen Graffitis um Bilder zu schießen. Zum Schluss aßen wir noch etwas Kleines und sind dann mit dem Bus zur Costa zurück gefahren.

Tobias

Die Heimkehr

Die Rückfahrt startete wieder in Savona um 10:00 Uhr. Allerdings ging es einer Klassenkameradin nicht so gut. Der Busfahrer hat sich nämlich zweimal verfahren und es war daher besonders kurvig bis er wieder „auf Spur war“. Die gesamte Klasse war sehr müde, so dass die Meisten fast die gesamte Fahrt geschlafen haben. Lediglich in der letzten Stunde der Fahrt war die Klasse wieder ansprechbar. Wir erreichten den Friedhofparkplatz neben unserer Schule schließlich um 18:30 Uhr.

Basti

Das Frühstück auf der Costa Magica

Das Frühstück fand jeden Tag, bis auf den Seetag und den ersten Tag, immer um 8:30 Uhr statt. Der Frühstücksraum befand sich im dritten Stock. Der Raum wurde auch für das Abendessen genutzt. Beim Abendessen saßen wir aber nicht in der Mitte des Raumes sondern am rechten Rand, wo man durch große Fenster aufs Meer sehen konnte. Die Klasse traf sich immer vor den Aufzügen vor der Tür, um gemeinsam auf alle anderen zu warten und zusammen den Raum zu betreten. Der Raum hatte runde Tische und das Buffet war an den Seiten aufgebaut. Die Tische waren bereits eingedeckt. Gleich rechts am Eingang war das Buffet für die Eierspeisen und für Speck aufgebaut, bei dem sich jeder Gast selbst bedienen durfte. Die Getränkeauswahl bestand aus sehr kleinen Gläsern, die mit Wasser oder Saft gefüllt waren, es gab Grapefruitsaft, Orangensaft oder Ananassaft. Die Gläser waren so klein, dass man sich immer mindestens drei nehmen musste. Das Gebäck, also Semmeln, Baguette und Croissants war auf der linken Seite aufgebaut. Daneben waren Obstplatten, die u.a. verschiedene Arten von Melone beinhalteten. Daneben gab es Schinken, Wurst und Käse. Zum Buffet konnte man noch Kaffee, Tee und andere warme oder kalte Gerichte bestellen.

Celina, Sarah, Luise

Das Abendessen auf der Costa Magica

Das Abendessen an der Costa Magica Schiff war leider sehr enttäuschend für mich. Zum einen wurden unsere vier Tische von verschiedenen Kellnern bedient, und unser Kellner brauchte immer unglaublich viel Zeit, um überhaupt eine Bestellung entgegenzunehmen, jede Mahlzeit dauerte mehr als 30 Minuten. Das Essen selbst war nicht so lecker, obwohl es sehr schick aussah. Ich bin jemand, der all die seltsamen asiatischen Speisen probiert hat, aber das Rinderfilet oder der Kürbisflan dort haben mir weniger als die Grillen und Hühnerinnereien, die ich schon gegessen habe, geschmeckt.

Die Atmosphäre war sehr schön. Am italienischen Abend setzte plötzlich Musik aus den Lautsprechern ein. Ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen, aber es machte ziemlich Spaß und ich genoss die italienische Kultur mit kurzen Tanzeinlagen zwischen Kellnern und Gästen und schwenkte auch meine Serviette. Viele Gänge waren kalt (z.T. sollten sie auch so serviert werden, z. T. aber eben nicht) und es tut mir sehr leid zu sagen, dass mir die Gerichte auf der Schiff nicht besonders geschmeckt haben. Nicht zu empfehlen, aber bei dem interessanten Preis der Kreuzfahrt durchaus verständlich.

Jo-Ann

Bezahlung an Board

Mit der Bezahlung auf der Costa Magica haben wir unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bei Anreise hatte man eine Karte bekommen, die auch für das Ein- und Auschecken bei Verlassen des Schiffes gedient hat. Auf diese konnte man einen gewünschten Geldbetrag drauf laden, womit alles bezahlt werden konnte. Wenn man länger als 24 h im Minus war, musste man zur Rezeption und die Karte wieder freischalten indem man erneut Geld aufgeladen hat.

Bei manchen Schülern gab es bei Bezahlung der Karte Probleme z. B. fehlerhafte Sperrung, fehlerhafte Buchungen. Die Preise auf der Costa Magica waren sehr hoch, wodurch man schnell den Überblick über das Geld verloren hat. Mit der Karte musste man Getränke, Internet, Spielcasino oder Souvenirs bezahlen. Am Ende der Reise wurde dann der Rest- bzw. offene Beitrag, an einer Rezeption, beglichen.

Wenn man noch Geld auf der Karte hatte, wurde dieses ausgezahlt.

Bei einer Schülerin gab es Probleme mit der Rechnung, laut System hatte sie noch Geld auf der Karte, welches dann auch ausgezahlt wurde. Jedoch gab es einen Fehler im System und somit musste das ausgezahlte Geld wieder zurück bezahlt werden.

Im Allgemeinen ist die Bezahlung mit der Karte sehr einfach. Jedoch muss man sein Geld im Überblick haben.

Aylin

Das Fittnessstudio an Board der Costa Magica

Unter vielen anderen Angeboten die es an Bord der Costa Magica gab, befand sich auch ein Fitness Studio. Es war im Preis der Reise inbegriffen und somit war die Benutzung aller Geräte kostenlos. In dem Studio gab es auch ein Pool. Dieser kostete hingegen 25 Euro Gebühr am Tag. Das Fitness Studio befand sich auf Deck zwölf und somit auf dem am höchsten gelegenem Deck der Costa Magica. Dorthin gelangt man am besten mit dem Fahrstuhl der sich direkt neben der Piano Bar befindet. Oben angelangt war es nur noch ein kurzer Weg von 15 Metern bis in den Wellness Bereich. Durch diesen geht man durch und befindet sich dann direkt im Studio. Im Studio gab es mehrere Geräte unter anderem Laufbänder, Fahrräder, Hantelbänke, Brustpressen, Freihanteln, Matten für Bodenübungen und sogar, – so ist zumindest unsere Vermutung – ausgebildete Personal Trainer die einen wirklich beim Training unterstützt haben. Wasserspender die man kostenlos benutzen durfte befanden sich ebenfalls im Studio. Insgesamt hat uns das Fitness an Bord der Costa Magica wirklich gut gefallen, jedoch waren die Trainingsgeräte schon älter und nicht mehr so gut in Schuss.

Sebastian, Dominik, Johannes

Bei der Planung einer Stadtführung sind viele Dinge zu bedachten

Zunächst sollte man sich so gut es geht über die Stadt informieren und Dinge über Verkehrsmittel, Sehenswürdigkeiten und Kultur genau recherchieren. Bei der Gestaltung ist wichtig, dass die Führung zu der Zielgruppe passt wie in unseren Fall zu einer Schulklasse.

Ein spannender, aufweckender Einstieg ist sehr wichtig um das Interesse der Teilnehmer zu erregen.
Bei der Auswahl der Sehenswürdigkeiten ist zu beachten, dass man die unterschiedlichsten Themengebiete abdeckt .Also z.B. nicht nur Historische Gebäude zeigt, sondern auch Zeitgenössisches und Zielgruppenspezifisches mit einbezieht.
Daten, Zahlen und trockene Fakten sollten man so gering wie möglich halten oder bildhaft ausschmücken.
Ratsam ist es, wenn nicht alle Infos von Wikipedia stammen und man auch nicht daraus vorliest. Überhaupt ist ein freier, deutlicher und lauter Sprachstil notwendig.

Der/die Gruppenführerinnen sollten spontan auf Änderungen reagieren und Alternativen parat haben, wenn z.B. das Wetter sich ändert oder der Bus nicht kommt.

Lustige oder erstaunliche Fun Fakts oder Anekdoten können die Führung auflockern und bleiben in Erinnerung. Ein stimmiges Ende, möglichst im Stadtzentrum ist gut, weil die Teilnehmer meist noch etwas Zeit alleine in der Stadt verbringen wollen. Für diese Zeit sind Tipps für weitere Besonderheiten (Essen, Geschäfte, Sehenswürdigkeiten) der Stadt oftmals willkommen.

Sarah und Luise

Kostenpflichtige Zusatzleistungen

Zunächst einmal ist mir direkt zu Beginn der Kreuzfahrt aufgefallen, dass es schwierig ist
ohne zusätzliche Kosten durch die 7-tägige Fahrt zu kommen. Im Preis inbegriffen sind zwar
das Essen und Wasser, jedoch wird man von diversen Seiten, wie zum Beispiel dem
Casino, den Bars oder auch Foto-Ständen, an welchen man Fotos mit einer schönen Kulisse
machen kann, dazu ermutigt sein Geld auszugeben.
Auch beim Abendessen war das Wasser nicht kostenfrei und kostete 3 Euro.
Es ist zudem zu erwähnen, dass man zum Beispiel in Barcelona nicht ohne weiteres bis zu
den Sehenswürdigkeiten kommt. Hierfür bietet das Kreuzfahrtschiff einen Shuttle Bus,
welcher für die Hin und Rückfahrt 10 Euro kostet. Dass es außerhalb des Schiffes noch
einen günstigeren Shuttle gibt, verschweigen die Mitarbeiter der Costa. Viele unserer
Mitschüler hatten deshalb am Ende Rechnungen in Höhe von mehreren 100 Euro.

Auf der Costa Magica befinden sich 13 Bars.

Die Bar auf Deck 3 wurde von der BFS 12 immer vor und nach den Landgängen als Treffpunkt genutzt. Abends ging es dann weiter auf Deck 5 in die sogenannte “ Grand Bar Salento” wo es viele Abendveranstaltungen, wie zum Beispiel Tangoabende, gab. Des Weiteren befinden sich auf Deck 5 die Bars “classico l’aquala”, “Sala da ball spoletto” und die “piano bar capo colonna” wo Karaokeabende veranstaltet wurden. Täglich ab 23 Uhr öffnet die “discoteca grado” wo der Großteil der Klasse den Abend (!) verbrachte. Auf Deck 9 befindet sich neben dem Buffetrestaurant und den IndoorWhirlpools ebenfalls eine Bar an der man sich neben alkoholischen Getränken noch kleine Snacks oder Café holen kann. Hier werden täglich geschnitzte Obstfiguren als Dekoration ausgestellt. Außerdem befindet sich auf Deck 12 die Bar “Solarium”, welche aber allerdings nur für Gäste ist, die sich beispielsweise eine Suite gebucht haben. Bei wärmeren Jahreszeiten gibt es auf Deck 10 noch eine Bar die sich im Außenbereich befindet, jedoch ist diese zu unserer Reisezeit geschlossen gewesen, da es zu kalt und zu windig war.

Zusätzlich gibt es die “Ferrari Wine Bar”, in der man speziell Weine, der italienischen Marke “Ferrari” testen kann, während man aus der großen Spiegelfront aufs Meer schaut. (Die Ferrari Bar ist ein wundervoller Ort, wo Sie einen Brut, einen Rosé oder einen Demi-sec verkosten können. Oder Sie probieren die Auswahl an Gran Cuvées – wir konnten es uns nicht leisten). Zudem gibt es noch die Aperol Spritz Bar, wo ausschließlich nur der Aperitif “Aperol” ausgeschenkt wird.

Die Cocktail Auswahl an den allgemeinen Bars ist recht groß, es gibt an die 20 verschiedene Cocktails und Mischgetränke, sowie Bier, Wein, Whiskey und Schnäpse.

Raffael

Karaoke auf der Costa Magica

Die Costa Magica besitzt eine Bar, die viele Sitzmöglichkeiten mit Tischen plus Service anbietet, und die extra für Karaoke ausgestattet ist. Das beinhaltet, dass sie am Eingang eine große Leinwand und einen funktionalen Beamer befestigt haben. Dazu gehört natürlich, dass ein freundlicher, lustiger und mit Motivation geladener Moderator durch die ganze Karaoke Stunde mit Laune führt.

Die Karaoke Zeiten waren erst nach dem Abendfestmahl und gingen meist nur 1 ½ Stunden. Trotzdem war die Bar zum Großteil gefüllt und es wurden reichlich Cocktails ausgeschenkt. Zu der Zielgruppe kann man sagen, dass sehr viele im mittleren Alter aber auch viele im Rentnerbereich Spaß an Karaoke hatten. In der BFS12 hat sich tatsächlich nur Die Jo-Ann Ruff getraut einmal bei Karaoke vor vielen Zuschauern, einschließlich vor den Lehrer mitzusingen. Dazu musste sie sich eine viertel Stunde vor Beginn bei dem Moderator anmelden, um auf die Liste zukommen. Dann durfte sie sich eins von den bestehenden Liedern auf deren Software aussuchen und kam nach der Reihe auch dran. Es war sehr amüsant zuzuschauen, da die Sänger aus verschiedenen Ländern kamen und es daher Abwechslung bei den Liedern und in der Sprache gab. An manchen Tagen gab es auch Karaoke Contests, bei der die Zuschauer die Jury spielen durften. Aber auch ohne Contest hat man sich natürlich untereinander ausgetauscht, welcher von den ca. 10 Teilnehmern am besten gesungen hat.

Fazit: Karaoke war eine äußerst lustige Beschäftigung auf der Costa Magica, und wir Schüler hatten dementsprechend Spaß den Leuten und der Jo-Ann beim Singen zuzuschauen.

Chantal